43 Studierende aus allen Studiengängen haben in diesem Jahr mit ihrer Bewerbung überzeugt: sie alle erhalten das Deutschlandstipendium und damit eine einjährige Förderung in Höhe von 300 Euro im Monat. Die Fördergelder kommen zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte von Stiftern, die der hochschule 21 verbunden sind.
Im Namen aller Stipendiaten und Stipendiatinnen dankte Architekturstudent Steffen Braun: „Die finanzielle Unterstützung hilft uns sehr, zum Beispiel beim Kauf von Material, das wir für das Studium brauchen. Wir alle sind sehr dankbar über diese Art der Studierendenförderung.“
Nicht nur gute Noten zählen
Beim Deutschlandstipendium werden neben guten Leistungen im Studium auch ehrenamtliches Engagement und besondere soziale, familiäre sowie persönliche Umstände berücksichtigt. Es werden somit nicht nur kluge Köpfe, sondern vor allem starke Persönlichkeiten bei der Entfaltung ihrer Potenziale unterstützt.
„Es ist großartig, dass die Zahl der Stipendiaten und Stipendiatinnen Jahr für Jahr steigt. Ohne das Engagement unserer Förderer wäre dies nicht möglich“, betont Prof. Dr.-Ing. Ingo Hadrych, Präsident der hochschule 21. Das Deutschlandstipendium könne einen wichtigen Beitrag leisten, die Studierenden in ihrer Persönlichkeitsbildung und Eigenverantwortlichkeit weiterzubringen, so Hadrych.
Stiftungen und Fördereinrichtungen waren in diesem Jahr erneut die Else und Heinrich Klindtworth-Stiftung, die Henri Benthack Stiftung, Buxbau Förderung der Fachhochschulentwicklung in Buxtehude e.V., die Adalbert Zajadacz Stiftung, der Förderverein der hochschule 21 sowie die Jugendstiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude. Die hochschule 21 sagt herzlichen Dank.
Foto 1: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten freuen sich über die monatiche finanzielle Untersützung
Foto 2: Hochschulpräsident Prof. Dr.-Ing. Hadrych (links) und Marcus Hübner (rechts) mit Vertreterinnen und Vertretern der Fördereinrichtungen und Stiftungen.