Auch in diesem Jahr wurden an der hochschule 21 wieder Deutschlandstipendien vergeben. 34 ausgewählte Studierende erhalten eine einjährige Förderung in Höhe von 300 Euro pro Monat. Bei der feierlichen Verleihung sagte Vanessa Krüger (Studiengang Architektur Dual) im Namen aller Stipendiaten und Stipendiatinnen: „Wir sind wirklich dankbar, dass es diese Art der Studierendenförderung gibt. Das ist hilfreich und entlastet uns sehr.“ Die Fördergelder kommen zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte von Stiftern.
Es braucht mehr als gute Studienleistungen
Beim Deutschlandstipendium werden neben guten Leistungen im Rahmen des Studiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere soziale, familiäre sowie persönliche Umstände berücksichtigt. Es werden somit nicht nur kluge Köpfe, sondern vor allem starke Persönlichkeiten bei der Entfaltung ihrer Potenziale unterstützt. „Es ist großartig, dass so viele Studierende ein Stipendium bekommen. Ohne unsere engagierten Förderer wäre dies nicht möglich“, betont Prof. Dr.-Ing. Ingo Hadrych, Präsident der hochschule 21. Das Deutschlandstipendium schaffe durch finanzielle Entlastung auch mehr Möglichkeiten für die Persönlichkeitsbildung und eigenverantwortliche Entscheidungen, so Hadrych.
Förderer waren in diesem Jahr die Else und Heinrich Klindtworth-Stiftung, die Henri Benthack Stiftung, Buxbau Förderung der Fachhochschulentwicklung in Buxtehude e.V., die Adalbert Zajadacz Stiftung, die Jugendstiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude und der Förderverein der hochschule 21.
Alle Infos rund um das Deutschlandstipendium finden Sie hier.
Foto: Gruppenbild im Rahmen der Verleihung des Deutschlandstipendiums 2022 mit (v.l.n.r.) Claudia Göbel (hochschule 21), Elke Lohmann (Buxbau e.V.), Prof. Dr. Ingo Hadrych (Präsident hochschule 21), Dr. Martin Lockert, Anette Becker und Dr. Walter Weber (alle drei von der Else und Heinrich Klindworth-Stiftung), Marcus Hübner (Geschäftsführer hochschule 21), Robert Kamprad (Jugendstiftung der Sparkasse Harburg-Buxtehude); Fotocredit: hochschule 21