Um den Transfer von Wissenschaft in die Wirtschaft weiter auszubauen, wird die hochschule 21 künftig noch enger mit dem Tempowerk in Hamburg zusammen arbeiten. Unter dem Motto Technologie. Kollaboration. Fortschritt. bringt Tempowerk seit Jahren erfolgreich innovative Ideen und Entwicklungen zusammen.
Die neue Kooperation soll Unternehmen und Studierende der hochschule 21 besser vernetzen, praxisnahe Lehre ermöglichen und interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern.
Als duale Hochschule verfolgt die hs21 in der Lehre einen wissenschaftlichen Ansatz mit hohem Praxisbezug. Mit dem Tempowerk findet sie dafür einen geeigneten Partner. "Studierende wollen eine praxisnahe Lehre, Unternehmen sind auf der Suche nach gut ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren. Durch unsere Kooperation bringen wir beide Seiten ab sofort zusammen – und alle profitieren davon", sagt Tempowerk-Innovationsmanager Mark Behr.
Auch Professor Ingo Hadrych begrüßt die neue Partnerschaft: „Unser duales Modell basiert auf der Zusammenarbeit mit Unternehmen. Daher freuen wir uns auf einen lebendigen Austausch mit den innovativen Firmen aus dem Tempowerk“, so der Hochschulpräsident.
Schwerpunkt auf Wissenstransfer und Kollaboration
Der Schwerpunkt der Kooperation liegt auf der stärkeren Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft – mit den Studierenden auf der einen und den Unternehmen im Netzwerk auf der anderen Seite. Darüber hinaus will die Hochschule ihre interdisziplinären Angebote ausweiten. Eine Idee, die das Tempowerk aktiv fördert. "Wir glauben, dass durch Kollaboration unternehmerischer Vorsprung entsteht. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist der Schlüssel dafür", sagt Tempowerk-Geschäftsführer Christoph Birkel.
Erstes Projekt in Planung
Neben gemeinsamen Veranstaltungen und Aktionen ist ein Projekt bereits geplant: Studierende aus dem Studiengang Ingenieurwesen Gebäudetechnik werden sich im Rahmen einer Lehrveranstaltung mit den Anlagen der Gebäude im Tempowerk beschäftigen und Ideen entwickeln, diese energetisch zu optimieren. "Ein weiteres Beispiel für gelebte Kollaboration", sagt Innovationsmanager Behr.
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