News aus der hochschule 21

Staatssekretärin Dr. Sabine Johannsen zu Gast an der hochschule 21

Vertreterinnen und Vertreter der hochschule 21 mit Staatssekretaerin Dr. Sabine Johannsen
Dr. Rolf Jäger, Geschäftsführer der hochschule 21, Prof. Dr. Steffen Warmbold, Präsident der hochschule 21, Prof. Dr. Helmut Marquardt, Vizepräsident, Dr. Sabine Johannsen, Staatssekretärin im niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Carina Höft, Leiterin Rechnungswesen hochschule 21 und Prof. Dr. Barbara Zimmermann, Vizepräsidentin (von links)
Staatssekretärin Dr. Sabine Johannsen besichtigt das Labor der hochschule 21
Besichtigung des Labors für Baustoffe und Geotechnik

Zu einem Austausch mit der Hochschulleitung und einem anschließenden Rundgang durch das Hochschulgebäude war heute Dr. Sabine Johannsen zu Gast an der hochschule 21. Die niedersächsische Staatssekretärin für Wissenschaft und Kultur erhielt bei ihrem Besuch einen Überblick über das aktuelle Studienangebot, das duale Modell und die Forschungsaktivitäten. Begleitet wurde Sabine Johannsen von Birgit Clamor, Ministerialrätin im MWK.

Dem Gespräch mit dem Präsidium und der Geschäftsführung folgte eine Besichtigung der Labore. Vorgestellt wurde außerdem das Forschungsprojekt „Mobiler autonomer Roboter für Wartung und Inspektion (MARWIN)“, das in Kooperation mit der Deutschen Elektronen-Synchroton (DESY) durchgeführt wird. Abschließend führte die Tour in die Albert-Schweitzer-Schule, die bereits in Teilen für Lehre und Verwaltung genutzt wird.

Für die weitere Ertüchtigung des Schulgebäudes für den Hochschulbetrieb, die ab den Sommerferien in Angriff genommen wird, stehen Mittel aus einer vor einigen Jahren vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur gewährten zweckgebunden Rücklage zur Verfügung.

Dr. Sabine Johannsen: „Die hochschule 21 ist mit ihrem besonderen Profil der dualen Studiengänge im Bereich Bau, Gesundheit und Technik ein wichtiger Standortfaktor in der Region. Auch die beständig angestiegenen Studierendenzahlen sind ein Beleg für die Attraktivität und Innovationskraft der Hochschule. Daher freue ich mich besonders, dass nun auch die räumlichen Kapazitäten durch den Um- und Ausbau der benachbarten Albert-Schweitzer-Schule erweitert werden.“